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Sie hat zweifelsohne Musikgeschichte geschrieben: Kurz vor ihrem Tod im Alter von 27 vor 55 Jahren fegte Janis Joplin über die Rockbühnen der Welt und setzte sich selbst als eine der größten Bluessängerinnen ihrer Zeit ein Denkmal. Zur gleichen Zeit bestimmte eine amerikanische Band das weltweite Musikgeschehen mit, nämlich Creedence Clearwater Revival (CCR).
 
Von Creedence Clearwater Revival stammt der Soundtrack der 1970er Jahre. Songs, die bis heute Bestand haben, stammen aus ihrer Feder. Viele davon sind versammelt auf dem epochalen Album „Cosmos Factory“, dem die aktuelle Tournee gewidmet ist. Es erschienen im Juli 1970 als eines von sechs Alben, die die Band innerhalb von zwei Jahren veröffentlichte: “Travelin’ Band“, “Lookin’ Out My Back Door”, “Run Through The Jungle”, “Up Around the Bend”, “Who’ll Stop The Rain”, “I Heard It Through The Grapevine”. CCR-Songs stecken in der DNA jedes Rockfans. Und die britische Tribute-Band Creedence Clearwater Review bringt den Sound von damals authentisch live auf die Bühne.
 
Wie Janis Joplin klingt Maggie Mackenthun. Die in Köln lebende schottische Sängerin liefert mit ihrer Band „Kozmic Blue“ eine Bühnen-Retrospektive auf die Sixties und erinnert damit speziell an Joplin. "Me And Bobby McGee“, „Piece Of My Heart“, „Cry Baby“ – alle diese ikonischen Songperlen, die die Blues-Röhre während ihrer kurzen Karriere eingespielt hatte, gehören zum Repertoire von Mackenthun und Band.